Ambiguitätstoleranz - Wie wir über Antisemitismus reden, Ilka Quindeau

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Ein Vortrag der Psychoanalytikerin Ilka Quindeau
Moderation: Katja Weber
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Ambiguitätstoleranz: Wie wir über Antisemitismus reden. Uneindeutiges, Widersprüchliches aushalten - gar nicht so einfach. Die Psychoanalytikerin Ilka Quindeau untersucht, inwiefern diese sogenannte Ambiguitätstoleranz für das Nachdenken und Reden über Antisemitismus fruchtbar gemacht werden kann.
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Ilka Quindeau ist Soziologin und Psychoanalytikerin. Am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin arbeitet sie zum Thema der "Autoritären Persönlichkeit" und Verschwörungserzählungen. Ihren Vortrag mit dem Titel "Ambiguitätstoleranz und Antisemitismus" hat sie am 13. Mai 2024 im Rahmen der Reihe "Wo liegt die Wahrheit? Über Ambiguitätstoleranz" am Jüdischen Museum Berlin gehalten.
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Ihr wollt den Hörsaal Live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:45 - Vorbemerkung: Straftaten und Debattenkultur nach dem 7. Oktober 202300:10:26 - Antisemitismus als Ausdrucksgestalt des Unbewussten00:16:47 - Diskurs: documenta fifteen 202200:33:12 - Diskurs: Berlinale-Preisverleihung 202400:47:09 - Konstruktive Kritik statt verhärteter Debattenkultur**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Antisemitismus und Dekolonialismus: Zwei Erzählungen prallen aufeinanderHolocaust: Der Raub jüdischen Eigentums im besetzten PolenNahostkrieg: Israel, Gaza und das humanitäre Völkerrecht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Ambiguitätstoleranz - Wie wir über Antisemitismus reden, Ilka Quindeau
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