Spielerische Selbstironie

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Spielen gilt in erster Linie als unterhaltsame Tätigkeit, die vor allem Kindern vorbehalten ist. So definiert geht es beim Spiel darum, die Zeit angenehm zu gestalten oder einer Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Bei Friedrich Dürrenmatt hat der Begriff aber eine andere Bedeutung. Auch wenn das Spiel beim Schriftsteller und Maler manchmal eine vergnügliche Seite hat, so ist es doch häufiger eine ernste und tiefgründige Angelegenheit.
 
Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu besuchen und die hier beschriebenen Bilder selbst anzusehen.
 
Bild: Friedrich Dürrenmatt, «Minotaurus I: Eine Ballade», Tusche, laviert, auf Papier, 1984–1985, Sammlung Centre Dürrenmatt Neuchâtel © Diogenes Verlag AG Zürich
 
Produktion: Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) 
Projektleitung: Madeleine Betschart, CDN
Text: Gabriel Grossert, CDN
Stimme: Julia Röthinger, CDN 
Realisation: Tijany Bacci, Lighthouse Productions
Musik: Tijany Bacci

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