Von wegen ausgestorben: Die Rückkehr des Amerikanischen Bisons

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Vor rund 100 Jahren waren Büffel in den USA fast ausgerottet. Mittlerweile haben sich die Bison-Bestände erholt. Nicht nur in Nationalparks, sondern auch in Schutzgebieten gibt es wieder freilebende Herden. Auch in der Prärie in Zentral-Montana werden wieder wilde Bisons angesiedelt, u.a. um das ökologische Gleichgewicht der Prärie zu sichern. Die Graslandschaften sind wichtig, weil sie jede Menge Co2 aufnehmen können und so zur Reduzierung der schädlichen Klimagase beitragen. Doch, wie ARD-USA-Korrespondentin Claudia Sarre beobachtet: Nicht alle sind mit der Rückkehr der Bisons einverstanden. Rinderzüchter in der Region fürchten, dass die Büffel Krankheiten übertragen und ihren Rindern das Weideland wegnehmen.

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