Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan

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Seit über einem Jahr kämpft im Sudan die reguläre Armee gegen die
paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Mindestens 15.500 Menschen
sind ums Leben gekommen, laut den Vereinten Nationen hungern 26
Millionen Menschen. Am Mittwoch beginnen in Genf Gespräche über einen
Waffenstillstand. Welche Rolle Saudi-Arabien und die USA spielen, die
die Verhandlungen heute leiten, analysiert Andrea Böhm im Podcast. Sie
ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT und berichtet regelmäßig auch
aus dem Sudan.  

Im vergangenen Jahr meldete die Polizei (PDF) in Deutschland 12.186
Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe in
besonders schwerem Fall an die Staatsanwaltschaft. Fast alle
Tatverdächtigen waren Männer, fast alle Opfer Frauen. Doch viele
angezeigte Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht, auch weil Betroffene
oft nicht wissen, was zu beachten ist, um Beweise zu sichern. Maria
Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, hat einen Guide
verfasst und spricht über ihre Recherche im Podcast.

Und sonst so? Heute vor 75 Jahren fand die erste Bundestagswahl in
Deutschland statt.

Moderation und Produktion: Roland Jodin

Redaktion: Pia Rauschenberger

Mitarbeit: Constanze Kainz, Susanne Hehr

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Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Sudan: Die Vereinten Nationen drängen auf einen Waffenstillstand im
Sudan
 

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Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan

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Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan
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